Die Bücherverbrennung 1933 war ein Fanal, das viele Schriftsteller*innen und Intellektuelle ins Exil trieb. Insgesamt verließen circa 2.500 Autor*innen und PublizistInnen das nationalsozialistische Deutschland. Die „Aktion wider den undeutschen Geist“, deren Höhepunkt die Bücherverbrennung darstellte, wurde von der „Deutschen Studentenschaft“ unter Führung des „Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes“ organisiert. „Undeutsch“, das waren…
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